Warum Navi-Apps wie Google Maps so beliebt sind
Digitale Karten-Apps boomen. Warum das so ist und wieso Google Maps eine der beliebtesten Navigations-Apps ist.
Die rasante Entwicklung der Technologie hat dazu geführt, dass wir uns immer mehr auf unsere Smartphones verlassen. Zum Beispiel beim Musikhören oder wenn wir unseren Hobbys nachgehen – für alles gibt es eine App.
Auch wenn es darum geht, von A nach B zu kommen, greifen wir auf das Smartphone zurück. Navigations-Apps sind wahre Anywhere-Anytime-Tools in unserer hektischen Welt und haben das Potenzial, unser tägliches Leben erheblich zu erleichtern.
Und: In den letzten Jahren haben sie das gute alte Navigationsgerät mit der manchmal recht nervigen Ansage «Jetzt: rechts abbiegen!» beinahe verdrängt. Doch wieso sind diese mobilen Kartendienste eigentlich so beliebt?
Digital statt analog auch auf der Strasse
Erinnern Sie sich noch an die letzte Fahrt zu einem unbekannten Ort ohne Navi? Oder wann haben Sie zuletzt eine klassische Landkarte benutzt?
Vermutlich liegt beides schon so lange zurück, dass Sie sich gar nicht mehr wirklich ins Gedächtnis rufen können. Die meisten von uns nutzen für Reisen eben längst moderne, digitale GPS-Anwendungen.
Sie sind präzise, Up to date und allgemein verfügbar. Und es ist viel einfacher, dem Smartphone zuzuhören, als die komplizierte Karte aufzuklappen, oder nicht?
Ausserdem werden Navigations-Apps und -Tools ständig verbessert, immer neue Funktionen kommen dazu. Zum Beispiel Warnungen vor Geschwindigkeitskontrollen oder allgemeine Verkehrsinformationen, und für Wanderer wie Grenzüberschreiter ist jeweils individuell was dabei.
Die klare Nummer eins: Google Maps
Die wohl bekannteste und beliebteste aller Navigations-Apps ist Google Maps. Die Anwendung wurde von Google selbst entwickelt, und sie wird ständig aktualisiert, um ihren Nutzern genaue und aktuelle Informationen zu liefern.
Google Maps ist sehr benutzerfreundlich und lässt sich intuitiv steuern. Hinzu kommen der Zugriff auf umfangreiche Informationen und Datenmengen sowie immer neue praktische Funktionen.
Ein klarer Wettbewerbsvorteil: Maps nutzt nicht nur GPS-Daten, sondern auch die Smartphone-Standorte (bei aktivierter GPS-Funktion) anderer User zur Darstellung der Verkehrssituation. Der Tech-Gigant empfängt alleine dadurch eine Unmenge wichtiger (Verkehrs-)Daten.
Schwachstellen zeigt die App nur da, wo es um Routenplanung mit mehreren Unterwegs-Stopps geht, das Optimieren gelingt ihm so noch nicht. Davon aber abgesehen, ist sie der klare Favorit von Millionen Nutzern!