Google Maps: Jetzt plant die KI Ihre Ausflüge

Juli Rutsch
Juli Rutsch

Am 17.04.2024 - 15:37

Sie wollen keine Orte mehr verpassen? Die neuen KI-Funktionen von Google Maps können Ihnen helfen, sie besser zu finden.

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Google Maps arbeitet jetzt noch stärker mit KI-Funktionen. - Depositphotos

Ihr Job hat Sie in eine fremde Stadt gebracht, und Sie überlegen, wie Sie A und B und C am besten miteinander kombinieren?

Google Maps hat die Lösung. Mit der neuen Funktion des beliebten Kartendienstes kann Ihnen nun künstliche Intelligenz bei der Planung in fremder Umgebung helfen.

KI analysiert Informationen für individuelle Routenplanung

In einem Blogbeitrag teilte Google mit, dass es seine generativen KI-Fähigkeiten zu Google Maps hinzufügt. So können Sie eine Route ganz nach Ihren Bedürfnissen planen.

Grafik Smartphones Hände Google Maps
Durch neue KI-Features macht Google Maps jetzt noch mehr Spass. - Depositphotos

Zum Einsatz kommt unter anderen das Sprachmodell (LLM). In kürzester Zeit analysiert es Millionen von Informationen, die Mitglieder der Google-Community im System hinterlegt haben.

Einfache Handhabung dank fortschrittlicher Technologie

Einmal veröffentlicht, können Sie in der neuen Funktion der KI Fragen zu Ihrem Zielort oder Wunsch-Aktivitäten stellen. Dementsprechend liefert Ihnen die KI dann Vorschläge ab.

Als Beispiel nannte Google einen Trip nach San Francisco zum Vintage-Shopping und Trödeln. Reicht Ihnen das nicht, bietet Ihnen die Funktion an, Ihre Agenda zu ergänzen, zum Beispiel mit einem zusätzlichen Stopp.

Ausgewählte Orte speichern für zukünftige Referenz

Sind Sie zufrieden mit dem, was Sie bekommen haben, nutzen Sie die Speicherfunktion: Dann behalten Sie auch in Zukunft Zugriff auf diese Daten.

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Sie können bald Städte noch besser erkunden mit der neuen KI-Funktion von Google Maps. - Depositphotos

Das ist besonders praktisch, wenn Sie schon den nächsten Besuch im Auge haben oder den Ort an Freunde oder Kollegen weiterempfehlen möchten.

Wann Google die Funktion auch für Herrn und Frau Schweizer freigibt, ist zurzeit noch offen. Freuen kann man sich aber trotzdem schon drauf – und beim nächsten Städtetrip gleich aufmerksam überlegen, welche Fragen man schon an die Maps-KI stellen wollte ...

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