KI-Shootingstar: Der Einfluss der Vivienne Ming
Die Neurowissenschaftlerin Vivienne Ming wird in der amerikanischen Tech-Szene seit Jahren gefeiert. Wer ist Vivienne Ming und woher kommt der Hype?
Vivienne Ming gilt aktuell als eine der herausragenden Figuren in der Welt der künstlichen Intelligenz (KI) und theoretischen Neurowissenschaften. Ihre Schwerpunkte: Medizin und Bildung.
Ihr Engagement erstreckt sich über verschiedene Felder – von neurotechnologischen Entwicklungen bis hin zur Ethik in der KI. Und eine besondere Lebensgeschichte verbirgt sich auch noch hinter dieser beeindruckenden Person.
Akademisch hochgebildet
Ming legte den Grundstein für ihre erfolgreiche Arbeit an renommierten Institutionen wie der Stanford University und University of California, Berkeley. Dort erlangte sie ihre angesehenen Studienabschlüsse und den Doktorgrad.
Später gründete sie gleich sechs Start-ups. Ihre Arbeit beeinflusste die unterschiedlichsten Sparten, politischen Projekte und Themengebiete, darunter Gesundheitsvorsorge und die Bildungsreform ihrer Heimat.
Maschinelles Lernen trifft auf Kreativität
Als Vordenkerin im Bereich KI hat Ming Entscheidendes geleistet, insbesondere zur Verbesserung des menschlichen Lernens und kreativen Schaffens. Die heute 52-Jährige sieht KI nicht nur als Werkzeug, sondern als gleichberechtigte «Partnerin» im Miteinander von Mensch und Maschine.
Mings auf maschinellem Lernen basierende App «Muse» machte sie vor sechs Jahren weltberühmt. «Muse» hilft Eltern bei der Erziehung, ist lernfähig und gibt individuelle Ratschläge, die den Kindern zugutekommen.
Mit Kindererziehung kennt sich die bekennende Transfrau aus. Die erfolgreiche Unternehmerin hat mit ihrer Partnerin zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
Ethik in Zeiten technologischen Wandels
In einer Zeit, die geprägt ist von beständigem technologischem Wandel, setzt Ming auf das Prinzip der Ethik. Ethische Fragen stehen stets im Zentrum ihrer Arbeit mit KI.
Dies gilt besonders für die Bereiche Erziehung und Bildung, denn dort sind entscheidende Veränderungen möglich. Junge Talente fördern und KI als Erziehungshelfer einsetzen, darauf kommt es Ming an.
Mit Projekten wie «Muse» hat sie bewiesen, wie man dies in der Praxis zusammenbringt. Ein noch immer unerreichtes und einflussreiches Tool, das zeigt, wie Eltern von moderner Technologie bei der Kindererziehung profitieren können.