Dieses Smartphone wird der Renner im 2025
Der potenziell neue Platzhirsch stammt weder aus dem Hause Apple noch von Samsung oder Google: Der grosse Wurf könnte stattdessen dem OnePlus 13R gelingen.
Wer etwas für Gears und Gadgets übrig hat, darf sich zu jedem Jahreswechsel freuen wie ein kleines Kind: Das neue Kalenderjahr bringt immer auch spannende technologische Entwicklungen und brandneue Geräte mit sich – und das gilt auch für 2025.
Eines der wohl spannendsten Android-Smartphones, das in den nächsten Monaten in die Läden gelangen dürfte, ist das OnePlus 13R, den preiswerten Bruder des neuen Flaggschiffs OnePlus 13.
Bereits der Vorgänger beeindruckte
Eine grosse Bandbreite leistungsfähiger Smartphones hatte uns bereits im 2024 schwer beeindruckt. Eines der ersten Modelle war das OnePlus 12R – bis heute hat es nichts an Anziehungskraft verloren.
Mit seinem herausragenden Design hebt sich das Gerät deutlich von den Konkurrenten im mittleren Preissegment ab. Und auch bezüglich Technik überzeugt das OnePlus 12R auf ganzer Linie, Stichwort Display-Qualität, Performance und Akkulaufzeit.
Und obwohl der Snapdragon Gen2 Chip nicht mehr der neueste Vertreter seiner Zunft ist, liefert er im Zusammenspiel mit einem Arbeitsspeicher von bis zu 16 GB eine solide Performance.
Das OnePlus 13R: Ambitionierter Newcomer
Nun bestätigte OnePlus, das wir uns zum Jahreswechsel auf die Markteinführung des 13R freuen dürfen. Die Wartezeit versüssen uns ein erster Blick auf das Design und einige technische Details.
Neben der eher runden Linienführung des Vorgängermodells setzt sich das 13R mit einer markanteren Gestaltung ab. Die Änderungen bleiben jedoch subtil, das erfolgreiche Designkonzept wird grundsätzlich beibehalten.
Beim Akku dagegen kommt es zu einem erfreulichen Upgrade: Mit einer Kapazität von 6000 mAh übertrifft er den seines Vorgängers deutlich. Dank eines zusätzlich überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnisses und charakterstarken Auftritts hat das OnePlus 13R alles Potenzial, auch etablierten Modellen den Rang abzulaufen – und warum nicht sagen: wieder mal ...