Wie generative KI die Cybersicherheit verbessern könnte
KI hat sich als potenzielles Werkzeug zur Verbesserung von Sicherheitsprotokollen und -massnahmen etabliert. Gleichzeitig bringt die KI Risiken mit sich.
Für IT-Experten stellt die Implementierung generativer KI eine Gratwanderung dar. Einerseits bietet sie das Potenzial für ständige Lernprozesse durch kontinuierliches Erfassen von Verhaltens-, Telemetrie-, und Intrusions-Daten.
Und könnte uns helfen, unsere Welt digital sicherer zu machen. Andererseits birgt sie Risiken hinsichtlich des Schutzes geistigen Eigentums und der Datensicherheit.
Der Wettlauf um die Cyber-Waffen
Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass zwar 69 % aller Organisationen generative KI-Tools einsetzen.
Aber fast die Hälfte aller Cybersicherheitsprofis glaubt, dass diese Tools Unternehmen anfälliger für Angriffe machen könnten.
Eine überwältigende Mehrheit von Führungskräften im Bereich Sicherheit geht davon aus, dass Angriffe mittels «Waffen-KI» unausweichlich sind.
Generative KI: Treiber eines wachsenden Marktes
Trotz gemischter Gefühle treibt die Vielzahl an potenziellen Anwendungsfällen das Marktwachstum voran. Die Fähigkeit der generativen KI, ständig zu lernen und riesige Datenmengen zu entschlüsseln, ist ein überzeugender Vorteil.
Dies führt auch zu neuen Anwendungsfällen, von denen man erwartet, dass sie das Verhalten verbessern und Bedrohungen voraussagen können.
Anpassungsfähigkeit als Schlüssel zum Erfolg
Diejenigen Sicherheitsverantwortlichen, die den grössten Nutzen aus den ersten Generationen von generativen KI-Anwendungen ziehen konnten, betonen die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit einer Plattform oder App an ihre Arbeitsweisen.
Dies erstreckt sich auf Technologien auf Basis von generativer KI, welche die breiter angelegten Zero-Trust-Sicherheitsrahmen unterstützen und stärken können.
