KI: 40 Prozent setzen beim Reisen auf dieses eine Tool
Dieses Tool kann Ihnen sogar dabei helfen, budgetfreundliche Reisemöglichkeiten sowie die besten Destinationen für Sie zu finden.
Eine aktuelle Umfrage von Matador Network zeigt, dass immer mehr Menschen KI-Tools nutzen, um ihre Ausflüge zu planen und neue Ziele zu entdecken. Die Ergebnisse der Studie sind überraschend.
Fast ein Viertel der Befragten gab an, bereits mit Hilfe von KI ihren Urlaub geplant zu haben. Das ist ein Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Sparfüchse aufgepasst: Mit KI günstig verreisen
Doch was macht diese Technologie so attraktiv für Reisende? Laut Umfrageergebnissen schätzen Nutzer besonders die Möglichkeit, mithilfe von KI neue Destinationen zu finden.
Fast 40 Prozent der Befragten gaben an, durch künstliche Intelligenz bisher unbekannte Orte entdeckt zu haben. Zudem kann die Technologie dabei helfen, schnell Anpassungen an bestehenden Plänen vorzunehmen oder sogar innerhalb des vorgegebenen Budgets zu bleiben.
Eine Funktion, die insbesondere bei preisbewussten Reisenden gut ankommt.
KI: Der digitale Assistent für stressfreies Planen
Aber nicht nur bei der Entdeckung neuer Orte oder beim Sparen kann KI punkten. Auch der Planungsprozess an sich wird durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz erheblich vereinfacht und beschleunigt.
Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie durch die Nutzung von KI-Tools Zeit bei der Reiseplanung gespart haben. Über 70 Prozent fanden es hilfreich, Aktivitäten oder Attraktionen zu entdecken, die sie sonst vielleicht übersehen hätten.
Mehr als nur ein Trend
Ross Borden, CEO des Matador Netzwerks, sieht in KI mehr als nur einen kurzfristigen Trend. Für ihn öffnet die Technologie neue Möglichkeiten für Reisende sowie für die gesamte Branche.
Vom effizienteren Planen über das Entdecken versteckter Perlen bis hin zur Möglichkeit, Pläne spontan zu ändern.
Auch Destination Marketing Organisationen (DMOs) erkennen zunehmend das Potenzial dieser Technologie und setzen auf personalisierte Empfehlungen. Basierend auf Daten aus zahlreichen Quellen, kombiniert mit lokalem Wissen.