Wie wasserdicht ist das iPhone 15 wirklich?
Wasserdicht oder nicht?, das ist auch bei iPhone-Nutzern oft die Frage. Wie es um die Serie 15 steht, verrraten wir hier.
Das iPhone 15 hat sich als eines der führenden Smartphones auf dem Markt etabliert, dank seiner robusten Bauweise und Beständigkeit bei täglicher Nutzung.
Und: Wie viele moderne Handys ist auch dieses mit einer Wasserresistenzbewertung ausgestattet. Aber bedeutet das, dass es einen Tauchgang im Ozean an Ihrem Feriendomizil überlebt?
Eine «Ingress Protection (IP)»-Kennzeichnung gibt Aufschluss über die Resistenz des Telefons gegenüber Wasser und Partikeln und erleichtert so den Vergleich verschiedener Modelle. Schauen wir uns die Serie des iPhone 15 darauf hin an.
Wie steht's um die Wasserdichtigkeit?
Die Vorgängermodelle des iPhone 15 und des iPhone 15 Plus weisen eine IP-Bewertung von IP68 auf.
Die erste Zahl repräsentiert den Widerstand gegen feste Partikel auf einer Skala von null bis sechs. Die zweite Ziffer bewertet den Flüssigkeitswiderstand auf einer Skala von null bis neun.
Diese Bewertungen zeigen: Sowohl das iPhone 15 als auch das iPhone 15 Plus sind hochgradig resistent gegen solide Stoffe und Flüssigkeiten.
Was tun, wenn Ihr iPhone 15 ins Wasser fällt?
Konkret bedeutet die Bewertung mit IP68 bedeutet, dass diese Telefone gegen kleine feste Partikel wie Staub oder Sand resistent sind. Und sie halten bis zu 30 Minuten und bis zu sechs Meter tief in Süsswasser aus.
Mit anderen Worten: Die Modelle sind luftdicht und können problemlos im Swimmingpool dabei sein.
Nur bei Salzwasser ist Vorsicht geboten, da Salz eine potenzielle Gefahr für das Material darstellt. Dann doch lieber in der Tasche oder ganz zu Hause lassen – und am Strand mal so richtig auf Digital Detox setzen ...